Der Schweizer Dieter Meier ist nicht nur Stimme und Frontman der legendären Band YELLO, die weltweit Millionen Tonträger verkaufte, sondern auch ein höchst erfolgreicher Künstler, dessen Betätigungsfelder sich von der Fotografie und Bildenden Kunst über Film bis hin zur Schriftstellerei erstrecken. Ein weiteres Feld bestellt er in Argentinien, wo er eine Rinderzucht und Weinbau betreibt – alles streng biologisch. Wir baten diesen außergewöhnlichen Menschen zum Interview und sprachen mit ihm über das neue Album „Touch Yello“, seine weiteren Projekte und permanente Kritik als Lebenshaltung…
Herr Meier, Sie entstammen einer Bankiersfamilie und haben Jura studiert, wann haben Sie den Entschluss gefasst, Künstler zu werden?
Dass ich aus einer Bankiersfamilie komme ist eigentlich übertrieben, denn mein Vater war eine Art Self-Made Man und Bankier. Jura habe ich zwar studiert, aber nicht wirklich mit der Absicht, diesen Beruf auszuüben, sondern mehr aus einer sozialen Tarnung heraus, weil man ja nach dem Abitur gefragt wird, was man nun macht, und da hab ich dann eben Jus studiert um dann eine ca. vierjährige Karriere als Pokerspieler zu starten.
Zum Künstler habe ich mich eigentlich nie wirklich berufen gefühlt, das ergab sich eigentlich mehr durch ein Ausschlussverfahren, weil mich auch nichts anderes wirklich interessiert hat. Meine Kunst steht ja auch für eine gewisse Schütterheit, eine gewisse Einfachheit, man könnte fast schon sagen entsteht aus existenzieller Not, aber nicht aus dem Antrieb heraus, Künstler zu sein.
Hatten Sie jemals vor, mit Ihrer Kunst Geld zu verdienen?
Sicher nicht. Meine ganz frühen Sachen sind ja alle nicht so angelegt gewesen, dass man damit überhaupt Geld hätte verdienen können. Meine Museumsausstellungen usw., das waren alles Konzeptstücke im öffentlichen Raum und von Anfang an gab es da nichts zu verkaufen. Ich war nie in diesem Kunstbetrieb drinnen und die Tatsache, dass ich dann später Spielfilme und Musik gemacht habe und damit viele Platten und CD`s verkauft habe, war eigentlich mehr oder weniger ein Zufall. Es war sicherlich nie meine Intention mich zu verkaufen oder Geld zu verdienen.
Wie stehen Sie dem kommerziellen Kunstbetrieb gegenüber?
Es gibt sicher in dieser riesigen Blase viele spekulative Leute, die früher vielleicht hätten Popmusiker werden wollen oder Werbeleute oder was weiß ich alles, und diese sind dann alle in diesem Kunstbetrieb gelandet, wo man mit der Fähigkeit, sich selbst als Künstler gut darzustellen, relativ schnell Karriere machen konnte. Ich glaube aber, dass da im Moment eine gewisse Umkehr zu erkennen ist. Sicher wird es auch in Zukunft Leute geben, die „Kunst zum Schein“ machen, die modisch sind und sehr angepasst und über diese ganze Nahrungskette verkauft werden, aber ich glaube, die größte Blase ist hinter uns und wir nähern uns einer gewissen Ernüchterung, wobei es natürlich sehr schwer ist, zu entscheiden, was denn nun der Stellenwert eines gewissen Kunstwerks tatsächlich ist. Ich habe da meine subjektiven Vorlieben, aber ich würde mir nicht anmaßen zu sagen, dass irgendetwas große, bedeutende oder wichtige Kunst sei. Was mir gefällt kann ich in einem Satz zusammenfassen: Gute Kunst sind für mich Dinge oder Objekte, die mich berühren, wo ich vorher nicht berührt wurde, die mir etwas Neues zeigen in meiner ganzen Erfahrungswelt und mich irgendwo aufrütteln, wo ich noch nie aufgerüttelt wurde. Und da wir in einer riesigen Welt der Epigonen leben, werde ich eben selten aufgerüttelt.
Ich habe einmal gelesen, dass Sie sich selbst als „Individual-Anarchisten“ bezeichnen. Was hat das zu bedeuten?
(lacht) Da gibt es so viele komische Bezeichnungen von mir im Internet oder Sätze wonach ich erfolglos Theaterstücke geschrieben hätte und weiß der Teufel was noch alles… Das stimmt alles nicht! Wobei ich jetzt gegen die Bezeichnung Anarchist nichts auszusetzen hätte, weil ein Anarchist nicht etwa jemand ist, der Bomben legt, sondern einer, der nicht konform ist mit dem jeweiligen System. Wir leben ja in einer Welt des sozusagen globalisierten Kapitalismus – das ist zwar kein System, sondern eine gewachsene, ungeordnete Metastase, die sich über die ganze Welt hinzieht und sicher bin ich diesem System gegenüber sehr kritisch und glaube, dass die permanente Kritik auch eine Lebenshaltung ist.
Neben all Ihren künstlerischen Betätigungsfeldern haben Sie mit Ihrer Band YELLO Weltruhm erlangt. Vor kurzem ist das neue Album „Touch Yello“ erschienen. Ein typisches YELLO Album?
Am Besten man hört es sich an und bildet sich darüber seine Meinung. Yello ist ja nicht ein Zufallsprodukt, sondern gewachsen wie ein zweites Gesicht. Es ist quasi die Musik von zwei Dilettanten, die gar nicht anders Musik machen konnten, als sie es eben gemacht haben. Meine Singerei und die instrumentale Ausrichtung von Boris Blank, der schon früh mit Samples, mit Tonbandschleifen usw. gearbeitet hat, das war sozusagen nicht eine stilistische Wahl, sondern eher wie bei zwei kleinen Jungs, die in einem Sandhaufen gemeinsam eine Burg bauen und jedes Mal überrascht sind, was dabei herauskommt. Natürlich hat sich ein Stil, ein musikalisches Gesicht von Yello ergeben, aber das ist nicht ein Zufälliges, das man wie ein Jackett wieder ändert, sondern ist so wie jedes unserer Alben ein typisches, weil eben dieses musikalische Gesicht einmal mehr lacht.
Wieso gab es nie Konzerte der Band? Wäre es nicht reizvoll gewesen, vor tausenden Menschen aufzutreten?
Das ist mit unserer Musik etwas problematisch. Boris Blank versteht sich ja als Klangmaler, der in der Abgeschiedenheit des Studios seine Klangwelten entwickelt. Das Studio ist eigentlich seine Bühne und das kann er live gar nicht so wiederholen ohne es von irgendeinem digitalen Speicher zu bringen. Das empfindet vor allem Blank als für uns nicht richtig, wenn wir vorgeben würden live zu spielen während tatsächlich eine Maschine unsere Musik runterrattert und wir dazu nur eine Show machen. Für mich als Sänger ist das anders, ich würde das auch gerne machen, aber Boris Blank ist absolut dagegen, weshalb wir es auch nicht tun. Dafür haben wir ja für die neue CD „Touch Yello“ ein virtuelles Konzert aufgenommen, dass heißt, wir haben virtuelle Bühnen digital gebaut und uns dann in diese Bühnen hineingerechnet, nachdem wir vor Green-Screen gefilmt wurden. So ist die Illusion eines Live-Auftrittes entstanden. Das Album in Verbindung mit der DVD dieses Auftritts kann man ja nun kaufen.
Sie sind für die Musikvideos von YELLO und auch anderer Bands verantwortlich, haben auch zahlreiche Preise für Ihre Videos erhalten. Wird Ihnen, wenn Sie heute MTV ansehen, nicht salopp gesagt schlecht bei dem, was einem an Musikvideos vorgesetzt wird?
Schlecht wird mir dabei nicht, aber es ist einfach so, dass die gesamte Musikvideowelt zur banalen Werbung verkommen ist, die wie Waschmittelwerbung ein Produkt bewirbt und verkauft und die an Eigenständigkeit und Genialität der Anfänge von Musikvideos, von denen ich ja auch gelebt habe, leider völlig verloren hat. Meine Videos würden heutzutage auf MTV ja gar nicht mehr laufen, denn in dieser Art sind sie längst nicht mehr möglich, weil nivellierte und gleichförmige Videos nur mehr nivellierte und gleichförmige Produkte anbieten und alles was außerhalb dieser Norm ist, hat in den Massenmedien und auch den Radios keinen Platz mehr.
Trauen sich die modernen Bands nicht mehr unkonventionelle Videos zu machen oder würden sie von vornherein gar nicht gespielt werden?
Ich glaube, dass die ganze Musik- und Videowelt extrem genormt ist, und wenn man nicht in eine Schublade hineinpasst, dann wird man schlicht und einfach nicht mehr gespielt. Dieses Problem haben ja auch bekannte Bands, die, wenn sie etwas Außergewöhnliches machen als Video, einfach nicht mehr stattfinden und bei der Musik ist es ja genau gleich. Wenn Yello heute am Anfang wäre und gleichermaßen wie wir damals eben andere Musik gemacht hätte, würde es bei den heutigen gleichgeschalteten Medien überhaupt nicht mehr ankommen. Heute hat ein Radiosender die Aufgabe, seine Hörer dorthin zu führen, dass die Produkte von einer breiten Masse gekauft werden. Musik zu hören, die anders und neu ist, das verlangt ja eine gewisse Offenheit und Bereitschaft und ich glaube, dass das Publikum heute so abgestumpft ist, dass es sich solche Dinge gar nicht mehr anhören will und es sofort umschalten würde. Daran sind aber die Medien selbst schuld, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, die zu dieser Verödung beigetragen haben.
Wie stehen Sie illegalem Musikdownload gegenüber? Vorteil für junge Bands oder ein Verbrechen?
Ich kann da natürlich leicht darüber reden, weil wir ja über 10 Millionen CD´s verkauft haben und nicht mehr darauf angewiesen sind, vom Verkauf von Musik zu leben. Aber für junge Musiker, die ja auch so wie ein Schriftsteller darauf angewiesen sind, ihre Werke zu verkaufen, für die ist das natürlich unangenehm und schlimm. Ich bin überhaupt nicht für solches free-download, weil ja Musiker ein Beruf ist wie jeder andere auch. Wenn ein Schreiner einen Schrank herstellt oder ein Schuster einen Schuh, dann wird er ja genauso dafür bezahlt und deshalb soll auch ein Musiker, der Musik macht, dafür bezahlt werden. Ich glaube, dass diese ganze Phase eine Übergangszeit ist und man sehr bald über sein Telefon, wie es ja bereits möglich ist, sehr einfach per Knopfdruck die gewünschte Musik herunterstreamt und gar nicht mehr herunterlädt und man dann in guter Qualität jede Musik zur Verfügung hat um dann wie bei einem Abonnement über die Telefongesellschaft zu bezahlen. Man darf nicht vergessen, dass in Mitteleuropa die Durchschnittsverkaufszahl von CD´s pro Jahr und Person bei 2,5 Stück liegt und viele Leute sicher gern bereit sind, wenn das einfach ist, 40 oder 50 Euro für diese Musik zu bezahlen. Es muss einfach sein und in vernünftiger Qualität angeboten werden. Es werden dann auch weiterhin Menschen Musik illegal kopieren, dass soll auch so sein, früher wurden ja auch Kassetten kopiert oder über CD Brenner CD´s kopiert, aber die große Masse wird sich die Musik streamen und über das Telefon dann dafür bezahlen.
In einem Ihrer aktuellen Projekte, „Le Rien en Or“ (Das Nichts in Gold), vergolden Sie Alltagsgegenstände in der Züricher Innenstadt. Haben Sie eine besondere Affinität zu Gold?
Nein, nein, nein. Gold hat ja eine fast schon fetischartige Bedeutung. Könige tragen ihre Kronen aus Gold und Gold war immer schon ein Übel in der Welt, für das sich Leute umbrachten. Ganze Kontinente wurden von spanisch-katholischen Königen verseucht auf der Suche nach Gold… Dieses vergolden des Unwichtigen ist sozusagen eine Relativierung dieses Materials. Das Material, das sonst immer so bedeutungsschwanger daherkommt, wird in diesem Zusammenhang missbraucht, das total Profane zu schmücken.
„La Boule d´Or Centenaire“ (Die goldene Jahrhundertkugel) wird in den nächsten 100 Jahren an 8 Tagen jeweils 12 Meter auf einem Holzbalken bewegt werden. Reizt Sie der Gedanke, nach Ihrem Ableben noch immer für Kunstinszenierungen zu sorgen?
Das ist mir eigentlich ziemlich egal, ob man das mit meinem Namen verbindet oder nicht. Wichtig ist mir einfach dieses wunderbar poetische und unsinnige des Rollens dieser Kugel über den geschnitzten Balken. Dass das so stattfindet, wie ich es geplant habe, ist ja eine Analogie für die wunderbare Unwichtigkeit unseres Lebens, dass ja nur da ist, um da zu sein. Das Leben soll ja nicht ein Mittel zum Zweck sein, sondern für sich selber als eine göttliche Gnade stehen und diese Kugel ist irgendwo eine Analogie dafür, das es etwas gibt, das nur für sich selbst da ist und im übrigen keine Bedeutung hat.
Würden Sie sich selbst als „Lebenskünstler“ bezeichnen?
Eher nicht, denn ich verfolge ja sehr konsequent meine Gedanken bei allem was ich mache. Von meiner ersten Aktion 1969 bis jetzt hat das eine für mich selbst auch immer wieder überraschende Stringenz und ein Lebenskünstler, das ist ja eher einer, der sich irgendwie durchschlängelt und immer wieder Wege findet sich das Leben sozusagen leicht zu machen, und das ist das genaue Gegenteil von mir. In meinen Texten, in meinen Filmen und allgemein in meiner Kunst geht es um eine philosophische Auseinandersetzung und nicht einfach um Spaß am Leben. Das ich auch Spaß habe in dieser Betätigung ist etwas anderes, aber beim Lebenskünstler steht der Spaß und das sich durchmogeln im Mittelpunkt und das bin ich absolut nicht.
Das wollte ich Ihnen auch gar nicht unterstellen, aber verglichen mit einem klassischen „9 to 5 Job“ können Sie doch machen, auch künstlerisch, was Ihnen gefällt…
Schon, aber im Augenblick zum Beispiel bin ich dabei, ein Buch fertig zu schreiben und ich würde das mal so vergleichen: Ich habe das Privileg, mir den Berg auszusuchen, auf den ich raufklettern will, aber die Kletterei in der Wand drin hat sofort ihre Eigendynamik und die Wand, die man hochklettert, die bleibt immer eine Wand. Es ist immer hart und man ist voller Zweifel, weiß nicht, wo man ankommt und man hat auch Verzweiflungen und Angst bei der ganzen Sache, und das bleibt eigentlich. Derjenige, der vielleicht jeden Tag etwas Gleiches macht, der hängt am Abend seinen Schlüssel hin und damit ist es auch erledigt. Der verkauft ja nur partiell seine Zeit und liefert sich auch nicht in dem Maße der Welt aus wie eben etwa ein Bergsteiger.
Kennen Sie so etwas wie Furcht, Ihre Kreativität zu verlieren?
Nein, das kenne ich überhaupt nicht und es wäre mir auch ehrlich gesagt egal, denn wenn das so ist, dann ist es halt so. Ich nehme auch die so genannte Kreativität gar nicht so wichtig. Für mich ist das mehr wie ein Gang durch die paar Mal zehntauschend Tage, die ich auf diesem Planenten vorhanden bin und das Ganze trifft einmal eine Spur, einmal wieder nicht, aber das ist mir egal. Mein Tun ist nicht final darauf angelegt, ein Produkt oder ein Werk zu hinterlassen. Ich habe auch schon sehr viele Dinge, die ich gemacht habe, wie Manuskripte für Ausstellungen usw. einfach verloren oder irgendwo liegen gelassen. Wenn ich nicht einen Mitarbeiter hätte, der das irgendwie zusammenhält, dann würde ich wahrscheinlich überhaupt nichts mehr von dem, was ich gemacht habe, besitzen. Aber wie gesagt, dass ist mir auch egal, es geht mir hier mehr um eine Haltung, um einen Gang durch diese paar zehntausend Tage und nicht das final angestrebte Werk und schon gar nicht die Karriere.
In Argentinien züchten Sie unter anderem Rinder und bauen Wein an. Diese biologischen Produkte (Ojo de Agua) verkaufen Sie in Zürich. Woher kommt das nötige Know-how für diese Tätigkeiten?
Ich habe mich schon immer für Wein und das Weinmachen interessiert, genauso wie für biologischen Anbau. Mein Bruder hat eine Landwirtschaft in der Schweiz und für mich war wichtig, dass, wenn ich irgendwo etwas mache mit meinem Geld, dann etwas, was mir Freude bereitet und nachhaltig ist. Wenn ich biologischen Wein mache oder biologische Rinderzucht, dann ist das etwas, was mir unglaublichen Spaß macht und nicht nur einem moralisch-ethischen Anspruch folgt, sondern ist durchaus etwas, was mich sehr freut, mit allen Problemen, die man dabei hat. Man lernt hier nie aus, ist immer wieder mit Problemen konfrontiert und es macht dann große Freude, diese auch zu lösen. Ornithologen aus der ganzen Welt kommen beispielsweise, um Vögel zu beobachten, die sich hier wieder angesiedelt haben. Es herrscht eine unglaubliche Flora und Vielfalt an Blumen und Kräutern und es macht mir einfach Spaß, in solcher Natur zu sein.
Ihre optische Erscheinung entspricht für mich einem modernen Dandy. Wie wichtig ist Ihnen Ihr äußeres Erscheinungsbild?
Ein Dandy? Das mag diesen Anschein erwecken, aber ein Dandy ist ja jemand, der sich fast professionell so anzieht, um zu scheinen und quasi als lebendiges Kunstwerk in der Welt herumgeht. Jemand, der seine Exzentrizitäten und seine Kreativität an sich selbst auslebt – das ist bei mir nicht der Fall. Ich ziehe mich in der Mitte der Patagonischen Steppe genauso an wie in Zürich. Vielleicht kann man sagen, ich sei ein Ästhet, weil ich mich sehr bewusst mit Farben und Formen und der Qualität von Stoffen beschäftige und weil mir das Freude macht, ein gutes Tuch zu haben und Schuhe zu haben, wo ich noch mit dem Handwerker darüber reden kann, wie man dieses und jenes machen könnte. Es geht mir immer ums Wohlfühlen, die Beurteilung nach außen ist mir völlig egal. Meine Töchter beispielsweise lachen immer darüber, wenn ich als best-angezogener Kerl in irgendwelchen Postillen erwähnt bin und das sorgt dann immer für riesen Gelächter weil sie wissen, wie egal mir das alles ist. Neulich viel ich in irgendeinem Ranking auf Platz vier zurück, worauf mich ein Redakteur anrief und mich fragte, was ich davon halte, worauf ich ihm antwortete, dass ich das nicht korrekt finde, umso mehr, wo ich mir doch erst drei Paar neue Hosen gekauft habe… (lacht)
Text: Wolfgang Pauker