Start KulturBlog Seggauer Schlossmatineen: Musikalische Raritäten

Seggauer Schlossmatineen: Musikalische Raritäten

Schloss Seggau Foto: Stefan Kristoferitsch

Die Seggauer Schlossmatineen sind bereits in ihrer vierten Spielzeit angelangt.

Geboten wird nach wie vor klassische Musik in stimmigem Rahmen, kulinarisch untermalt durch die hervorragende Küche des Schlosses und begleitet von südsteirischen Weinen. Ende März lädt man zu einem Konzert voller musikalischer Raritäten mit zugleich seltenen Instrumenten. Musiziert wird etwa auf dem Geißbock, einer alten Version des Dudelsacks. Gespielt wird dabei hochkarätige Klassik. Das Concilium musicum Wien wurde 1982 von Paul und Christoph Angerer gegründet, zunächst um Werke des 18. Jahrhunderts zu spielen. Heute steht es für sein umfangreiches musikalisches Spektrum, spezialisiert auf Barock aus Österreich, auf Haydn und Mozart und deren Umfeld sowie auf der Wiener Tanzmusik des 19. Jahrhunderts. Auch in Leibnitz wird es wertvolle Musik aus den Archiven zum Klingen bringen. Gespielt werden Werke von G. W. Weißmann, P. Angerer, J. Haydn und J. G. Albrechtsberger. Das Ensemble musiziert auf historisch-originalen und authentischen Instrumenten aus der Zeit der Entstehung der Werke.

Seggauer Schlossmatineen, Sonntag, 31. März, 11 Uhr, Schloss Seggau (Fürstenzimmer)

Concilium Musicum Wien: „Curiös! Musikalische Raritäten mit Geißbock, Viola d’amore und Maultrommel“ mit Werken von  G. W. Weißmann, P. Angerer, J. Haydn und J. G. Albrechtsberger

Christoph Angerer (Violine/Viola/Viola d’amore) / Peter Frisée (Cembalo) / Bernhard Aichner (Violoncello) / Milan Nikoliv (Violine) / Albin Paulus (Geißbock/Maultrommel)

Tickets sind erhältlich auf oeticket sowie im Büro von Leibnitz KULT.

www.leibnitz-kult.at