Bernhard-Eisendle-Ausstellung in der Galerie K in Kindberg.
Sechs Männer beschlossen im Jahr 1980, in Kindberg eine Galerie zu gründen. Sie mieteten unweit der Kirche eine ehemalige Schuhmacherwerkstätte, in der sie den etwa 60 m² großen Raum mit seinem Gewölbe wieder zur Geltung brachten. Der Name: „Galerie K“ – stellvertretend für Kindberg, Kirchengasse, Kunst, Kultur, Kritik etc. Heute als Kulturzentrum längst etabliert, ist die nächste dort stattfindende Ausstellung Bernhard Eisendle gewidmet. Einem Maler, dessen Arbeit nicht darauf ausgerichtet ist, ein Spiegel der Zeit zu sein. Auch muss seine Kunst nicht revolutionär sein oder gefallen, wie er betont. Sie soll das ausdrücken, was ihn selbst bewegt, soll authentisch und ehrlich sein. „Denn nur der Maler, der sein Können auf seinem eigenen persönlichen Weg entwickelt, überzeugt auf Dauer“, so Eisendle. Von seinem Können überzeugen kann sich das Publikum nun in Kindberg.
Bernhard Eisendle „Neue Bilder“
Zu sehen von 3. bis 25. März
Di & Do, 15– 17 Uhr; Fr, 10– 12 & 15–17 Uhr
Galerie K
Kirchplatz 3, 8650 Kindberg
