Ihre jüngste musikalische Reise führt Aniada a Noar in die Lüfte. Am Bio-Weinhof Monschein in Straden werden sie ihr neues Programm „Summawind“ zum Besten geben.
Wie wenig andere heimische Formationen steht Aniada a Noar für den Begriff Weltmusik. Die Liste derer, mit denen sie im Laufe der Jahre zusammengespielt haben, ist so lang wie unterschiedlich: Angelo Branduardi, Hubert von Goisern, Erika Pluhar, Wilfried und viele mehr. Zu Hause sind die Musiker zwar in der Steiermark, aber die grenzte in ihren Liedern immer schon an Slowenien genauso wie an Friaul, Ungarn, Frankreich, Irland oder Schweden. Ihre jüngste musikalische Reise führt die Band nun in die Lüfte, wo sie ihr neues Programm „Summawind“ am Bio-Weinhof Monschein in Straden zum Besten geben werden. Es wird gesungen, gepfiffen, tiriliert und jubiliert, aber auch gekreischt, gekräht, gegackert und geschnattert. Genüsslich stimmen die vier Protagonisten von Aniada a Noar in dieses Grundrauschen ein und pfeifen auf gezwitscherte Belanglosigkeiten. Mit zahlreichen, teils kuriosen Instrumenten im Gepäck erzählen sie Geschichten, singen von der Liebe, blicken über den heimatlichen Tellerrand und auf den Zustand der Welt.
Aniada a Noar – „Summawind“
Do, 2. Juli, 20 Uhr am Bio-Weinhof Monschein, Dörfweg 21, 8345 Straden
Wolfgang Moitz – Mund- und Nasenflöten, Dudelsack, Glockenspiel, Piffero, Gesang
Bertl Pfundner – Ziehharmonika, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika, Gesang
Andreas Safer – Geige, Mandola, Ziehharmonika, Säge, Gesang
Special Guest: Martin Moro – Gitarren, Banjo, ev. Gesang
Wegen der begrenzten Platz-Anzahl ist eine Reservierung unbedingt erforderlich, freier Eintritt mit dem KulturPASS von „Hunger auf Kunst und Kultur“.
www.straden-aktiv.com