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Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers

Wolfgang Lampl alias Jimi Lend (im Bild rechts) schlüpft in die Rolle des unbändigen Hödl-moser Foto: Anna Fuchs

Bernd Watzkas neues Bühnenstück „Hödlmoser“ ist mit Jimi Lend in der Hauptrolle im Greith-Haus in St. Ulrich zu sehen.

Seit bald 50 Jahren sorgt der legendäre Hödlmoser aus Reinhard P. Grubers steirischem Kultroman für Erstaunen, Schmunzeln und Begeisterung. Zum runden Jubiläum erwachte der wilde Obersteirer in Bernd Watzkas neuem Bühnenstück Hödlmoser. Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers zu neuem Leben. In die Rolle des aufmüpfigen, unbändigen Protagonisten schlüpft der St. Ulricher Jimi Lend (alias Wolfgang Lampl), der gemeinsam mit Tobias Kerschbaumer und erstmals Sissi Noé in der Inszenierung von Uschi Leitner auch im Greith-Haus gastieren wird. „Ein Triumphzug steirischer Weltkunst. Viele Lacher, einige Tränen, glühende Spannung und ansteckende Lust“, so der Hauptdarsteller über das Stück, das fast ausschließlich Texte aus dem originalen Hödlmoser verwendet, aber auch eine Eifersuchtsgeschichte birgt, die so im Roman nicht explizit ausgeführt ist.

Hödlmoser. Aufstieg und Fall des ­letzten Ursteirers
Sa, 4.2.2023, 19.30 Uhr

Greith Haus in St. Urlich

Greith-Haus
Kopreinigg 90, 8544 St. Ulrich in Greith

www.greith-haus.at