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Innovatives Schreiben

Präsentierten die Gewinner des rotahorn-Literaturpreises: Saubermacher-Gründer Hans Roth, Schriftstellerin und Jurymitglied Valerie Fritsch und manuskripte-Herausgeber Andreas Unterweger (v. l.)

Mit Max Höfler, Thea Mengeler und Yuliia Iliukh stehen erstmals drei Gewinner*innen des Hans Roth Literaturpreises „rotahorn“ fest.

Erstmals gibt es bei dem seit 2011 jährlich verliehenen und von Saubermacher-Gründer Hans Roth gestifteten Literaturpreis „rotahorn“ drei Gewinner*innen. Den mit jeweils 4.000 Euro dotierten Hauptpreis erhielten Max Höfler und Thea Mengeler, mit dem mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis wurde Yuliia Iliukha geehrt. Die Autor*innen überzeugten die Fachjury – bestehend aus den steirischen Autor*innen Barbara Frischmuth, Valerie Fritsch und Andreas Unterweger, dem Germanisten Julian Kolleritsch sowie den Kulturjournalisten Bernd Melichar, Christoph Hartner und Heinz Sichrovsky – von ihrem literarischen Können. Die Gewinner*innen wurden aus einer hochklassigen Shortlist talentierter Lyrik- und Prosa-Autor*innen ermittelt, die ein Naheverhältnis zur Literaturzeitschrift „manuskripte“ pflegen. Hans Roth, Aufsichtsratsvorsitzender der Saubermacher Dienstleistungs AG: „In der Steiermark und ganz Österreich gibt es viele Nachwuchstalente, die im Verborgenen schöpferisch tätig sind. Mit dem rotahorn möchten wir diesen Literaturschaffenden eine gesellschaftliche Blatt-Form bieten.“ Die Preisträger*innen werden am Montag, dem 4. November im Minoritensaal von Landeshauptmann Christopher Drexler und Kulturstadtrat Günter Riegler ausgezeichnet.